Die folgende Seite zeigt diverse Erinnerungen von ehemaligen Vierbeinern, die mich noch heute :-) (Schnurren und Schwänzeln) und gleichzeitig :-( (Die Todesfalle Strasse) stimmen.
Eine besonders liebenswerte Schildpatt-Mischlingkatze, welche bei mir viele Stunden zufrieden schnurrte :-) :-), kerngesund war, bis in der Nacht auf den 1. April 1997 der blecherne Mobilitätswahnsinn des Menschen ihr ein jähes Ende setzte :-(.
Aus ihren Lebzeiten erzählte sie mir noch:
Ich erblickte in Österreich im Februar 1985 zusammen mit diversen weiteren Katzengeschwister das Licht der Welt, wo ich dann zusammen mit meinem Bruderkater Peter nach ungefähr ¼ Jahren nach Hofen gehen durfte. Leider wurde meinem Katzenbruder der Strassenverkehr zu seinem Verhängnis, so dass ich ihn schon sehr früh verlor. Miau ;-(. Vier Jahre später erhielt ich dann wieder einen neuen Kumpanen, der Kater »Florian«, welcher das Licht der Welt in der Hofemer Gärtnerei Weber zum ersten Mal erblickte. Leider hatte er häufig Schnupfen, so dass Andreas' betreuende Mutter mit ihm öfter zum Tierarzt fahren musste. Er liebte das Abenteuer in der Fremde mit Herumstreunen über alle Masse, so dass auch er eines Tages einfach nicht mehr zurückkam. Seither lebe ich hier alleine. Zum Glück bin ich sehr scheu, sonst wäre mir unter Umständen, wie dies schon bei vielen meiner Vorgänger passiert ist, dasselbe Schicksal auf der vor dem Haus vorbeiführenden Hauptstrasse zugestossen. Nur von den eigenen Leuten lasse ich mich streicheln. Ich jage sehr viele Mäuse das ganze Jahr durch, aber bei schlechtem Wetter gefällt es mir in einer Schachtel trotzdem immer noch am besten, wie das obere Foto zeigt. Die Familie nennt mich daher »s'Schächtelibüsi«.
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