Die Entstehung dieses Archivs voller Wissen rund um BASIC ist Ihren vielen e-Mail-Anfragen zu verdanken. Nebst häufig gestellten Fragen finden Sie aber auch eigene Themen meinerseits. Ziel dieser Seite ist, möglichst viel meines im Verlaufe der Zeit angesammelte BASIC-Wissen Ihnen überlassen zu können. Per e-Mail gestellte Fragen Ihrerseits sind aber nach wie vor willkommen und sogar erwünscht, denn Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Bereicherung dieser Seite mit.
Das grosse Highlight auf dieser Seite und zugleich mein Lieblingsthema :-) stellt sicherlich die direkte Nutzung des Internets von QuickBASIC aus dar. Lassen Sie daher auch in Ihren Programmprojekten Ihr Modem nicht mehr länger brachliegen, sondern nutzen Sie es voll aus! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Durchstöbern.
Der Schwerpunkt liegt bei der Microsoft-BASIC-Familie; diese beginnt beim klassischen GWBASIC.EXE und BASICA.COM der älteren MS-DOS-Versionen bis 4, deckt aber auch das bei jedem MS-DOS Version 5.x und 6.x beigelegte QBASIC.EXE ab. Für die Profithemen wird zum Teil der QuickBASIC-Compiler Version 4.50 benötigt. Da aber meine BASIC-Karriere auf einem Commodore Amiga begonnen hat, kommen aber auch die beiden Dialekte AmigaBASIC und MaxonBASIC hier zum Zug, denn sehr viele Sprachkonstrukte sind mit den IBM-kompatiblen Versionen identisch.
PLAY
PALETTE
, um
effektvolle Animationen zu erhaltenEND
, SYSTEM
, SHELL
und
ENVIRON$
.
LINE
INPUT
, um Eingabefelder zu erstellen, bei welchen der Benutzer mit
Tab bzw. Umschalt + Tab zwischen
den Feldern wechseln und mit den Pfeiltasten editieren kannCALL INTERRUPT
sinnvoll
istSCREEN 12
(640×480/16 Farben) und SCREEN 13
(320×200/256 Farben) bei QBASIC.EXE und stellen Sie
dafür Grafiken in 24-Bit-Echtfarben (TrueColor) dar! Auch
GW-BASIC-Programmierer erfahren einen kleinen Trick, um die maximale
SCREEN 9
-Auflösung (640×350/16 Farben) zu sprengen und
in der VGA-Auflösung zu arbeiten.Letzte Änderung: 29. April 2000